Anamnese & Aufklärung mit Athena – Jetzt noch umfangreicher!


Die digitale Anamnese und Aufklärung mit Athena ist jetzt noch umfangreicher. Neben den Paketen S, M und L bietet Athena auch ein XL-Paket für zahnärztliche Großpraxen und Medizinische Versorgungszentren an.

Das enthält das Athena XL-Paket

Neben der papierlosen Erfassung der Anamnese sowie der digitalisierten Aufklärung, bietet Athena zahnärztlichen Großpraxen und Medizinischen Versorgungszentren erweiterte Leistungen und Funktionen an. Mit der Einführung des XL-Paketes von Athena können erstmalig mehr als 10 iPads gleichzeitig genutzt werden. Die Funktion Anamnese@Home, dank der Patienten Anamnese-Formulare vorab kontaktlos online ausfüllen und zurücksenden können, ist monatlich für 300 Patienten enthalten. Kunden, die das XL-Paket buchen, profitieren zudem von zwei Gratis-Schulungen sowie der Digitalisierung von 30 Formularvorlagen über den Athena-Support.

 

Für welche Praxen eignet sich das XL-Paket?

Das XL-Paket bietet sich für alle Zahnarztpraxen an, die mindestens 10 iPads im Praxisalltag für die digitale Anamnese und Aufklärung benötigen. Insbesondere zahnärztliche Großpraxen und Medizinische Versorgungszentren können so vom neuen XL-Paket profitieren. Übrigens: Athena bietet für alle Pakete individuelle Rahmenverträge an.

 

Lernen Sie die digitale Anamnese und Aufklärung mit Athena kennen

Sie möchten die Anamnese und Aufklärung in Ihrer Praxis schnell und einfach digitalisieren? Und das ganz papierlos, automatisch und unabhängig von Ihrer Praxissoftware? Dann ist Athena genau das Richtige für Sie! Überzeugen Sie sich selbst in einem Kennenlern-Termin oder füllen Sie das unten stehende Kontaktformular aus.

 

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Wartezeiten mit Athena reduzieren

Lange Wartezeiten in der Zahnarztpraxis sind nicht nur für Patienten unangenehm. Sie stören Praxisabläufe und sorgen damit für Frust im Praxisteam. Insbesondere während der Corona-Pandemie ist ein gut organisiertes Wartezimmer wichtig, damit sich alle in der Praxis wohlfühlen. Dampsoft hat drei Tipps zur Reduzierung der Wartezeit in Zahnarztpraxen für Sie zusammengestellt.

Tipp 1 – Terminplanung optimieren

Planung ist alles! Legen Sie für die häufigsten Behandlungen individuelle Behandlungsintervalle fest. Nähern Sie sich dafür der durchschnittlichen Termindauer von beispielsweise Prophylaxe, Bleaching oder Wurzelbehandlung, indem Sie Ihre tatsächliche Termindauer einen Monat lang messen.

Wenn Sie auf die Online-Terminvergabe setzen, geben Sie möglichst auch dort unterschiedliche Zeiten je nach Behandlung an. Das sorgt auch für eine bessere Planungssicherheit Ihrer Patienten, die einschätzen können, wie viel Zeit sie für Ihren Zahnarztbesuch einrechnen müssen.

Tipp 2 – Verweildauer verkürzen

Verkürzen Sie Wartezeiten, indem Sie Ihre Praxisworkflows optimieren. Mit Athena, der App für digitale Anamnese und Aufklärung, können Patienten ihre Anamnesebögen über einen Link bequem zu Hause oder unterwegs ausfüllen. Auch das Ausfüllen in der Praxis ist mithilfe eines iPads natürlich möglich. Die Daten werden in jedem Fall automatisch in das DS-Win übertragen. Das spart zusätzlich wertvolle Zeit am Empfang.

Gleichzeitig ist die digitale Anamnese besonders während der Pandemie hilfreich. Neben den allgemeinen Fragen beantworten die Patienten standardmäßig „Besondere Gesundheitsfragen bezüglich COVID-19“. Risikopatienten werden vorab erfasst und Kontakte untereinander vermieden. Auf diese Weise sind andere Patienten und das Praxispersonal wirksam vor möglichen Infektionen geschützt.

Tipp 3 – Wohlfühlatmosphäre schaffen

Wartezeiten lassen sich nicht vollständig vermeiden, und das muss überhaupt nicht schlimm sein. Für manchen Patienten ist eine kurze Zeit im Wartezimmer eine willkommene Pause – Zeit ist eben immer auch ein stückweit subjektiv. Klar ist: Je angenehmer die Patienten es während des Wartens haben, umso kürzer werden sie die Wartezeit empfinden. Schenken Sie daher allen Aspekten, die für eine Wohlfühlatmosphäre sorgen können, besondere Aufmerksamkeit.

  • Raumklima
  • Beleuchtung
  • Sitzgelegenheiten
  • Zeitschriftenauswahl
  • Ruhe oder leise Musik
  • Spielzeug für Kinder
  • Services wie Wasserspender, Kaffeebar oder WLAN

 

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Zahnärztin Xenja Walendy im Interview

Für Xenja Walendy und ihr Team ist Athena als digitale Assistenz im Praxisalltag nicht mehr wegzudenken. In den ersten beiden Teilen unseres Interviews verriet die Zahnärztin und Fachzahnärztin für Oralchirurgie, wie sie mithilfe der Athena-App ihre Praxis digitalisieren konnte und wie die technische Implementierung ablief. Zum Abschluss stellt sie uns ihre absoluten Lieblingsfunktionen in der Athena-App vor.

Frau Walendy, welche Funktionen Ihrer digitalen Assistenz sind für Sie besonders wichtig und warum?

Es gibt zwei Funktionen, die für mein Team und mich ganz besonders wertvoll sind. Zum einen das individuelle Anpassen der Anamnese- und Aufklärungsbögen, zum anderen die Bearbeitung eigener Röntgenaufnahmen auf dem iPad. Da ich 2018 eine Praxis übernommen habe, gab es bereits einen Patientenstamm, für den ich ein separates Anamneseformular erstellen konnte. Im Formular für den Patientenstamm meines Vorgängers wird abgefragt, ob ich die bereits vorhandenen Patientendaten verwenden und übernehmen darf. So bin ich in Sachen Datenschutz auf der sicheren Seite.

Neue Patienten verwenden das Standardformular, das in sieben verschiedenen Sprachen zur Verfügung steht. Auch hier kann ich jederzeit Elemente des Formulars anpassen und hinzufügen. In der Athena Hilfe finden mein Team und ich dafür leicht verständliche Anleitungen. Die finale Auswertung der Anamnesebögen wird, auch wenn eine anderssprachige Version ausgefüllt wurde, auf Deutsch im DS-Win hinterlegt. Das ist besonders in einer multikulturellen Stadt wie Frankfurt am Main ein absoluter Pluspunkt für Patienten und Praxis.

Und warum bearbeiten Sie Ihre Röntgenaufnahmen auf dem iPad?

Als Fachzahnärztin für Oralchirurgie ist es mir besonders wichtig, meine Patienten ausführlich aufzuklären. Oralchirurgische Eingriffe sind für Laien nicht ohne Weiteres verständlich. Eine professionelle Aufklärung sorgt daher auf beiden Seiten für mehr Sicherheit und Vertrauen. In der Athena-App enthaltenes Video- und Bildmaterial hilft mir schon ungemein dabei, meine Patienten aufzuklären.

Noch individueller wird das Aufklärungsgespräch mit eigenen Röntgenaufnahmen – schließlich ist jeder Fall anders. Die Röntgenaufnahmen mache ich in meiner Praxis und sie werden direkt an die Athena-App übertragen. Auch für diese Funktion gibt es eine Schnittstelle mit dem DS-Win, die ich nur einmal aktivieren musste. Auf dem iPad kann ich die Aufnahmen den Patienten zeigen und sie über den Bildeditor mit eigenen Zeichnungen ergänzen. So fühlen sich meine Patienten bestens informiert. Gleichzeitig stehen mir Aufklärungsbögen, die ebenfalls über den Athena-Editor anpassbar sind, für jeden Eingriff zur Verfügung. Das sorgt für eine rechtskonforme Aufklärung, denn das automatisch erstellte Protokoll lasse ich mir von meinen Patienten unterschreiben. So kann ich mir absolut sicher sein, dass ich sie bis ins Detail aufgeklärt habe.

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Zahnärztin Xenja Walendy im Interview

Im ersten Teil des Interviews verriet uns Xenja Walendy, Zahnärztin und Fachzahnärztin für Oralchirurgie, wie sie ihre eigene Praxis von Anfang an digital aufgestellt hat. Doch eine Zahnarztpraxis führt man nicht allein! Neben ihrem Team, kann sich die Gründerin immer auf ihren Mann Bastian verlassen, der im Hintergrund administrative Aufgaben übernimmt.

Frau Walendy, Sie haben 2018 Ihre eigene Praxis in Frankfurt am Main gegründet. Welche Aufgaben geben Sie ab, um sich Ihren Patienten widmen zu können?

Eine eigene Praxis zu führen, bringt viele neue Aufgaben mit sich, in die man sich erst einmal einarbeiten muss. Schließlich hat man Zahnmedizin studiert, aber nicht unbedingt Betriebswirtschaft. Gerade in der Gründungsphase ist man darauf angewiesen, Aufgaben abgeben zu können. Ein großer Punkt für mich ist dabei die IT. Ich bin zum Beispiel eine super Handwerkerin, aber von Elektrik lasse ich – genau wie von IT-Aufgaben – lieber die Finger. Daher habe ich einen Techniker, der dafür sorgt, dass die Praxis-IT immer funktioniert. Mein Mann Bastian ist für die Administration im Hintergrund zuständig. Er installiert zum Beispiel alle DS-Win General-Updates und hat Athena für die Praxis eingerichtet.

Und wie lief die Einrichtung der Athena-App?

Bastian hat Athena ganz einfach selbst installiert und eingerichtet. Er konnte Schritt für Schritt den Online-Anleitungen dazu folgen. Als es um das Aufsetzen unserer eigenen Formulare, wie zum Beispiel der Anamnesebögen ging, stand er in Kontakt mit dem Kundenservice, der ihm schnell weiterhelfen konnte. Ich konnte mich da komplett rausziehen. Mittlerweile gebe ich ihm nur Bescheid, sobald ich per Mail den Hinweis bekomme, dass ein neues Athena-Update zur Verfügung steht. Er ist jeden Freitag in der Praxis, um sich der Buchhaltung zu widmen und macht dann das Update gleich mit.

Wie wird die digitale Aufklärung und Anamnese im Praxisalltag angenommen?

Für meine Kollegen, Patienten und mich ist der Umgang mit Athena selbstverständlich geworden. Sobald Athena eingerichtet war, lief der Übergang von Papier zu digitalen Dokumenten super einfach. Denn die Bedienung über das iPad funktioniert intuitiv und die Übertragung wichtiger Daten ins DS-Win läuft ganz automatisch und sicher über die Athena-Box.

Nicht verpassen: Im dritten Teil des Interviews, das im Oktober erscheint, stellt Xenja Ihre absoluten Lieblings-Funktionen der Athena-App vor.

FAQ – Implementierung und Datensicherheit

Die Zahnarztpraxis bzw. Ihr Techniker nimmt die Installation mithilfe der Anleitung selbst vor. Per Remote-Schulung gibt es für Sie eine Einweisung in die Produktfunktionen.

Die Athena-App wird mittels der Athena-Box an Ihr Praxisnetzwerk angebunden. Ihre aktuellen Patientendaten werden nach der Anbindung automatisch vom DS-Win an Athena übertragen. Gleichzeitig stehen Ihnen alle Dokumente und Risikofaktoren aus der Athena-App im DS-Win zur Verfügung.

Ja, alle Patientendaten und Formulare werden automatisch und sicher über einen kleinen Server (die Athena-Box) mit Ihrem DS-Win synchronisiert. Dokumente werden auf ihrem iPad verschlüsselt, sodass Sie diese bei Bedarf passwortgeschützt per Mail an den Patienten versenden können.

Nein, alle Patientendaten werden nur im internen Netzwerk zwischen iPad und Athena-Box umhergeschickt. Allerdings ist für die Versendung der Anamnesebögen ein Internet-Zugang und ein E-Mail-Konto notwendig.

Ja, alle Standard-Dokumente sind in sieben Sprachen verfügbar und können einfach und individuell im Formular-Editor angepasst werden.

 

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Zahnärztin Xenja Walendy im Interview

Xenja Walendy, Zahnärztin und Fachzahnärztin für Oralchirurgie, behandelt seit 2018 in ihrer eigenen Praxis in Frankfurt am Main. Sie hat sich neben der Verwaltungs-Software DS-Win für die digitale Anamnese und Aufklärung mit der Athena-App entschieden. Im Interview verrät sie, warum von Anfang an feststand: In meiner Praxis wird digital gearbeitet!

„Ich wollte herausfinden, ob mein Kindheitstraum, Zahnärztin zu werden, mehr als nur ein Traum ist.“

Frau Walendy, Sie haben Anamnese und Aufklärung Ihrer Patienten bereits zum Praxisstart in Ihren Arbeitsalltag integriert. Was hat Sie dazu bewogen?

Das war eine gemeinsame Entscheidung meines Praxis-Teams und mir. Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) gemacht. Ich wollte herausfinden, ob mein Kindheitstraum, Zahnärztin zu werden, mehr als nur ein Traum ist. Zur Zeit meiner Ausbildung wurden die Daten aller Patienten handschriftlich in Karteikarten vermerkt und Dokumente oder Röntgenbilder in verschiedene Ordner ein- und aussortiert. Der ganze Papierkram hat immer eine Menge Zeit und Nerven gekostet. Also habe ich meine Mitarbeiter direkt in die Entscheidung eingebunden und gefragt, ob sie sich vorstellen können, dass Athena uns als digitale Assistenz den Arbeitsalltag erleichtert. Und es war sehr schnell klar: Ja, Athena ist eine echte Unterstützung.

Wie ist die digitale Anamnese in Ihren Praxisalltag eingebunden?

Mit Athena ist die Anamnese vollständig digitalisiert. Das spart Zeit und Ressourcen. Ein Beispiel: Wir benötigen, da wir eine Praxis übernommen haben, zwei verschiedene Anamnesebögen: einen für neue Patienten und einen für Patienten, die bereits bei meinem Vorgänger waren. Dank Athena, muss mein Team nicht erst nachfragen, welcher Bogen benötigt wird und diesen ausdrucken. Die Patienten wählen das entsprechende Dokument auf dem iPad aus und geben das iPad nach dem Ausfüllen wieder ab. Die Daten werden automatisch ins DS-Win übertragen. Nach einem langen Tag liegen keine Dokumente mehr in der Ablage, die noch händisch in das Verwaltungssystem eingetragen werden müssen. Dank der direkten Übertragung ins DS-Win, kann ich eine coole Chefin sein, die ihr Team auch mal eine Stunde früher nach Hause schickt, sobald alle Termine durch sind. Der Verwaltungsaufwand ist einfach deutlich reduziert.

Und wie reagieren die Patienten auf das digitale Ausfüllen des Anamnesebogens?

Das Ausfüllen über das iPad klappt super und die Patienten sind begeistert von meinem professionellen Praxisauftritt. Sogar bei älteren Patienten funktioniert der Umgang mit dem iPad und der App ganz intuitiv. Ein Vorteil für die ältere Generation ist auch, dass sie Texte und Bilder auf dem iPad vergrößern können. In meiner Zeit als ZFA musste ich häufiger beim Ausfüllen der Anamnesebögen helfen, wenn Patienten zum Beispiel ihre Brille vergessen haben oder die Schrift zu klein war. Heute benötigen die Patienten nur sehr selten Unterstützung beim Ausfüllen.

Warum ist Ihnen eine anschauliche Aufklärung Ihrer Patienten ganz besonders wichtig?

Als Oralchirurgin ist es mir extrem wichtig, meine Patienten bestmöglich zu beraten und aufzuklären. Ich erkläre ganz genau, welche Behandlungsoptionen es gibt und wie der Eingriff Schritt für Schritt ablaufen wird. Die Athena-App ist eine Unterstützung in meinem Arbeitsalltag, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Bevor ich meine eigene Praxis übernommen hatte, habe ich meine Patienten an meinen Schreibtisch gesetzt, um ihnen zum Beispiel Röntgenaufnahmen zu zeigen.

„Die Athena-App ist eine Unterstützung in meinem Arbeitsalltag, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.“

Heute kann ich auf Athena zurückgreifen und habe jede Menge Video- und Bildmaterial, dass ich mit eigenen Aufnahmen ergänzen kann und in der App bearbeite. Gleichzeitig protokolliert Athena mein Aufklärungsgespräch automatisch. Auch praktisch: Meine Patienten und ich unterschreiben das Protokoll direkt auf dem iPad. Das PDF-Dokument schicke ich meinen Patienten im Nachgang, damit sie zu Hause etwas Handfestes zum Nachlesen haben. So sind beide Seiten auf der sicheren Seite.

Und wie reagieren Ihre Patienten auf die Aufklärung mithilfe der Athena-App?

Die Beratung ist dank der anschaulichen Bilder und Videos einfach viel leichter verständlich für die Patienten. Sie kennen in der Regel nicht die medizinischen Fachbegriffe. Dank Athena können sie viel leichter nachvollziehen, was bei der Behandlung passieren wird. Das gibt besonders Angstpatienten ein Gefühl von Sicherheit und stärkt das Vertrauen zur mir als Zahnärztin. Meine Patienten wissen immer genau, was auf sie zukommt. Die informativen Bilder und Videos, die ich mit eigenen Aufnahmen ergänzen und auch in der App bearbeiten kann, kommen durchweg positiv an.

Nicht verpassen: Im zweiten Teil des Interviews, das im August erscheint, berichtet Xenja von ihrem Mann, der sie bei der technischen Implementierung der Athena-App unterstützt hat und ihr im Praxisalltag den Rücken frei hält.

 

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Aufklärung ist für viele Zahnärzte eine zeitraubende und unangenehme Aufgabe. Gerade bei Routineeingriffen möchte man Patienten nicht verschrecken, indem man mit der Aufklärung den Teufel an die Wand malt, was alles schiefgehen könnte. Doch das Recht ist hierbei eindeutig: Aufklärung in der Zahnarztpraxis muss sein, selbst bei kleinen Eingriffen! Lesen Sie die 5 größten Irrtümer bei der Aufklärung – und wie Sie bei ordnungsgemäßer Aufklärung die Papierflut in den Griff bekommen.

Irrtum 1: Bei Routineeingriffen ist keine Aufklärung nötig

Ist sie doch! Gerade bei Routinebehandlungen wie etwa der Leitungsanästhesie im Unterkiefer sind Nebenwirkungen zwar selten, aber mitunter folgenreich – bis hin zur Schädigung der Nervenfasern. Wer im Falle eines Falles als Zahnarzt nicht nachweisen kann, dass eine Aufklärung erfolgt ist, hat vor Gericht schlechte Karten.

Irrtum 2: Bei offensichtlichen Risiken ist Aufklärung überflüssig

Ein Implantat kann auch verlustig gehen. So weit, so klar – sollte man meinen. Muss ich also als Zahnarzt wirklich auf einen möglichen Implantatverlust hinweisen, wenn ich es gerade einsetze? Muss man, wie das Oberlandesgericht Brandenburg mit Urteil vom 29. Mai 2008 feststellte (Az. 12 U 241/07). Obwohl kein Behandlungsfehler vorlag, sondern nur dieser Aufklärungsfehler, sprach das Gericht der Patientin 2.000 Euro Schadensersatz zu. Zudem musste der Zahnarzt die Kosten der Folgebehandlung tragen.

Irrtum 3: Die Beweislast liegt beim Patienten

Zwar muss der Patient vor Gericht grundsätzlich beweisen, dass der Zahnarzt einen Behandlungsfehler begangen und dieser zu einem Schaden geführt hat. Anders hingegen beim vorgeworfenen Aufklärungsfehler: Hier ist der Zahnarzt beweispflichtig, dass die Aufklärung ordnungsgemäß erfolgt ist. Umso wichtiger ist es, die Aufklärung sorgfältig zu dokumentieren, um sie im Falle eines Falles parat zu haben.

Praxistipp: Nutzen Sie digitale Aufklärung. So haben Sie sämtliche Dokumente im Blick und können mit einem Klick darauf zugreifen, wenn sie benötigt werden – ohne Papierkram zu wälzen.

Irrtum 4: Aufklärung kostet nur Zeit und Nerven

Manche Zahnärzte vermeiden Aufklärungsgespräche, da sie Zeit und Nerven kosten und vermeintlich „nichts bringen“. Streitige Fälle vor Gericht zeigen jedoch: Patienten werden immer klagefreudiger, sodass aufklärungsunwillige Zahnärzte nicht nur gegen das Gesetz verstoßen – ein Eingriff ohne wirksame Aufklärung ist eine strafbare Körperverletzung – sondern auch ihren Geldbeutel gefährden, wenn sie Schadensersatz zahlen müssen.

Irrtum 5: Der Schaden beim Patienten hat nichts mit der fehlenden Aufklärung zu tun

Diese Ansicht ist zwar häufig richtig, führt jedoch zu falschen Schlüssen. Denn sobald der Patient das Gericht überzeugen kann, dass er die durchgeführte Behandlung bei ordnungsgemäßer Aufklärung über die Risiken nicht gewählt hätte, hat der Zahnarzt ein Problem. Denn in diesem Fall hätte er die Behandlung nicht vornehmen dürfen – und der Schaden wäre nicht entstanden. Mit anderen Worten: Bei fehlender Aufklärung trägt der Zahnarzt das Risiko, für einen Schaden haften zu müssen, selbst wenn seine Behandlung einwandfrei war.

Fazit: Aufklärung kann mühselig sein und zeitraubend. Sie ist jedoch gesetzlich verpflichtend, auch für vermeintliche Routineeingriffe. Tappen Sie als Zahnarzt nicht in die Haftungsfalle, sondern machen Sie es sich leicht, indem Sie die digitale Aufklärung nutzen. Moderne Systeme sind rechtssicher und einfach zu handhaben.

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